Prostatabeschwerden: Was tun gegen nächtlichen Harndrang?
Dadurch werden die Toilettengänge tagsüber immer häufiger. In der Nacht verhindert der gesteigerte Harndrang das Durchschlafen. Das raubt auf Dauer viel Energie. Hinzu kommt das Gefühl, dass sich die Blase nicht vollständig entleert hat oder die Entleerung verzögert und langsam erfolgt. Einige der Betroffenen klagen außerdem über einen schwachen Harnstrahl. Die Folge: ein Verlust an Lebensqualität und möglicherweise auch eine Beeinträchtigung des Sexuallebens.
Fünf Millionen Männer betroffen
Laut Angaben des Robert Koch-Instituts ist die gutartige Prostatavergrößerung unter Männern stärker verbreitet als Diabetes mellitus und Bluthochdruck. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland mehr als fünf Millionen Männer über 50 Jahren unter Beschwerden des Wasserlassens leiden. Von alleine verschwinden diese leider nicht. Im Gegenteil: Die Beschwerden sind meist chronisch und fortschreitend. Ist das Benigne Prostatasyndrom schon weit fortgeschritten, werden vom Arzt im Regelfall chemische Wirkstoffe eingesetzt mit z.T. erheblichen Nebenwirkungen wie Potenzstörungen. Die gute Nachricht ist: Die Beschwerden lassen sich bereits frühzeitig wirksam behandeln – und das Wichtige: bei sehr guter Verträglichkeit.
Eine frühzeitige Therapie mit pflanzlichen Wirkstoffen kann einer Verschlimmerung der Beschwerden aktiv vorbeugen. So zeichnet sich beispielsweise das rezeptfreie Arzneimittel Granu fink Prosta forte 500 mg (Apotheke) durch den speziellen Uromedic-Kürbissamen aus (www.granufink.de). In diesem stecken seltene, prostata-aktive Delta-7-Sterole, hochdosierte Pflanzenstoffe, welche die Bildung des körpereigenen Hormons Dihydrotestosteron verringern können. Das Hormon spielt bei der gutartigen Vergrößerung der Prostata eine Rolle. Eine Linderung des Harndrangs wird dadurch bereits nach vier Wochen spürbar. Die Sexualfunktion wird geschont.
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